Monat der Suizidprävention: Unterstützung der psychischen Gesundheit in unseren Gemeinden
Der September ist der Monat der Suizidprävention, eine entscheidende Zeit, um das Bewusstsein zu schärfen, Verständnis zu fördern und den Zugang zu psychischer… zu fördern.
Der September ist der Monat der Suizidprävention, eine wichtige Zeit, um das Bewusstsein zu schärfen, Verständnis zu fördern und den Zugang zu Ressourcen für die psychische Gesundheit zu fördern. Psychische Probleme betreffen Menschen jeden Alters, und als Gemeinschaft ist es wichtig, das Stigma rund um Gespräche über psychische Gesundheit zu durchbrechen und sicherzustellen, dass Unterstützung verfügbar ist – insbesondere für Kinder und Familien.
Beim Denver Preschool Program (DPP) sind wir uns bewusst, dass frühe Intervention und emotionale Unterstützung eine entscheidende Rolle bei der gesunden Entwicklung von Kleinkindern spielen. Starke emotionale Grundlagen, die in der frühen Kindheit aufgebaut werden, können helfen, psychische Probleme im späteren Leben zu vermeiden. Da wir den Monat der Suizidprävention begehen, werden wir daran erinnert, dass wir sowohl Kindern als auch Familien Ressourcen zur Verfügung stellen müssen.
Psychische Gesundheit in der frühen Kindheit: Den Grundstein legen
Die psychische Gesundheit in der frühen Kindheit wird oft übersehen, obwohl sie ein wichtiger Aspekt der Gesamtentwicklung eines Kindes ist. DPP arbeitet mit hochwertigen Vorschulen zusammen, um unterstützende, fördernde Umgebungen zu schaffen, die emotionale Belastbarkeit, Selbstwertgefühl und gesunde Beziehungen fördern – Schlüsselfaktoren, die zum langfristigen Wohlbefinden beitragen.
Eine wichtige Ressource, die Familien und Anbietern in Colorado zur Verfügung steht, ist das Programm „Early Childhood Mental Health Consultation“ (ECMHC). Das Colorado Department of Early Childhood bietet ECMHC-Dienste an, bei denen Berater für psychische Gesundheit mit Anbietern für die frühe Betreuung zusammengebracht werden. Diese Partnerschaft hilft Pädagogen, die emotionalen und verhaltensbezogenen Bedürfnisse kleiner Kinder im Vorschulalter zu verstehen und darauf einzugehen, was letztlich zu einer unterstützenderen Umgebung führt.
Berater für psychische Gesundheit bieten wertvolle Erkenntnisse, die Lehrern und Betreuern helfen, auf problematisches Verhalten zu reagieren, die sozial-emotionale Entwicklung zu fördern und die allgemeine psychische Gesundheit von Kindern zu unterstützen. Diese Dienste sind kostenlos und in ganz Colorado für lizenzierte Anbieter verfügbar. So wird sichergestellt, dass Vorschulkinder in Denver und anderswo die frühe Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein.
Der Zusammenhang zwischen früher Unterstützung und langfristiger psychischer Gesundheit
Obwohl Selbstmord in der frühen Kindheit weit zurückliegt, zeigen Untersuchungen, dass psychische Probleme oft schon in jungen Jahren auftreten. Die Behandlung der emotionalen Gesundheit in der frühen Kindheit kann schwerwiegendere psychische Probleme im späteren Leben verhindern. Kinder, die emotionale Probleme haben, haben im Alter häufiger Probleme, darunter Depressionen und Angstzustände, die zu einem höheren Selbstmordrisiko führen können.
Indem wir uns auf frühzeitige Interventionen konzentrieren und Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, mit ihren Emotionen umzugehen, können wir diese Risiken verringern und ihnen eine gesündere Zukunft ermöglichen. Programme wie ECMHC und die durch DPP bereitgestellten Ressourcen tragen dazu bei, dass sowohl Kinder als auch ihre Familien Zugang zu der psychischen Unterstützung haben, die sie in diesen prägenden Jahren benötigen.
Lokale Ressourcen zur Suizidprävention in Denver
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, ist es wichtig, Hilfe zu suchen. Hier sind einige lokale Ressourcen in Denver:
Hotline für psychische Gesundheit im frühen Kindesalter in Colorado: Bietet Familien und Pflegekräften Zugang zu erfahrenen Beratern, die Ihre Bedürfnisse besprechen, Unterstützungsressourcen identifizieren und Sie für weitere Unterstützung mit einem lokalen Team verbinden können. Besuchen Sie die Website oder rufen Sie 833-326-4411 an.
Krisendienste in Colorado: Bietet rund um die Uhr vertrauliche Unterstützung per Telefon, SMS oder persönliche Beratung. Rufen Sie 1-844-493-TALK (8255) an, senden Sie eine SMS mit dem Text TALK an 38255 oder besuchen Sie ein Walk-in-Center.
WellPower: Bietet Krisenunterstützung, Therapie und Wellnessprogramme für Kinder und Erwachsene. Besuchen Sie www.wellpower.org oder rufen Sie (303) 504-6500 an.
Zweiter Windfonds: Hilft Jugendlichen mit Suizidrisiko beim Zugang zu professionellen Beratungsdiensten, indem finanzielle und soziale Barrieren abgebaut werden. Besuchen Sie thesecondwindfund.org um mehr zu erfahren.
Verhaltensmedizinische Dienste von Denver Health: Bietet Krisenintervention, ambulante Dienste und Unterstützung für Familien. Rufen Sie 303-602-4851 an oder besuchen Sie denverhealth.org.
Nationale Hotline zur Suizidprävention: Für vertrauliche Unterstützung rund um die Uhr rufen Sie 988 an.
Einander unterstützen: Unsere Rolle bei der Suizidprävention
Die Suizidprävention beginnt mit der Sensibilisierung und Förderung offener Gespräche. Als Mitglieder der Gemeinschaft können wir alle unseren Teil dazu beitragen, indem wir nach unseren Lieben sehen, Familien mit psychologischen Hilfsangeboten versorgen und sichere Räume schaffen, in denen Menschen ihre Probleme ausdrücken können.
Bei DPP legen wir großen Wert auf die emotionale Gesundheit der jüngsten Bewohner Denvers, ihrer Familien und unserer Anbieter. Mit den richtigen Ressourcen und frühzeitiger Unterstützung können wir widerstandsfähige Gemeinschaften aufbauen, in denen jeder die Chance hat, sich zu entfalten – vom Vorschulalter an und darüber hinaus.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit psychischen Problemen konfrontiert ist, zögern Sie nicht, die oben genannten Ressourcen zu nutzen. Gemeinsam können wir eine Gemeinschaft aufbauen, die psychische Erkrankungen entstigmatisiert und das emotionale Wohlbefinden aller unterstützt.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, in unmittelbarer Gefahr ist, rufen Sie bitte die Notrufnummer 911 an oder gehen Sie zur nächsten Notaufnahme.